Unterrichtsprojekt Bilderverfremdung – Geschichte meets Kunst
Bei der didaktischen Methode der Bilderverfremdung werden (historische) Bilder gezielt manuell oder digital verändert (mittels Farbenveränderung, Entfernen bzw. Hinzufügen von Bildelementen/Symbolen/Schlagworten o. ä.), um beim Betrachtenden Irritation, Neugier und kritisches Nachdenken auszulösen bzw. eine Wertung zu übermitteln. In einem anschließenden Galerierundgang werden die verfremdeten Bilder ohne Erklärung präsentiert, analysiert, abschließend der Aussagegehalt beurteilt und darüber diskutiert.
Die Unterrichtsergebnisse der Bilderverfremdung zum Thema „Aufgeklärter Absolutismus in Preußen“ entstanden im Leistungskurs Geschichte Jahrgang 12.