„Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet als Geografie.“ – Immanuel Kant
Im Geografieunterricht der Sekundarstufe I und II erwerben Schüler ein umfassendes Verständnis für globale Zusammenhänge. Die 7. Klasse thematisiert Risikoräume, Migration und Bevölkerung. Die 8. Klasse behandelt Vielfalt auf der Erde, Armut und Reichtum. In der 9. Klasse stehen Ressourcennutzung, Klimawandel und Klimaschutz im Fokus.
Die 10. Klasse erweitert den Blick auf Globalisierung und Europa. Diese Progression ermöglicht ein differenziertes geographisches Weltbild und die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen.
THEMENBEREICHE✱
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Themen Einführungsphase
Das Fundament des geographischen Verständnisses bilden die Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre, Hydrosphäre, Lithosphäre und Pedosphäre. Hinzu kommen zentrale Herausforderungen wie das Bevölkerungswachstum und der damit verbundene Nahrungsmittelspielraum sowie die komplexen Beziehungen zwischen Energie und Umwelt. Der Leistungskurs (früher Profilkurs) vertieft diese Grundlagen und analysiert insbesondere die Dynamik von Mobilität und den Wandel von Landschaftsräumen.
Themen Qualifikationsphase
Im Geographieunterricht der Oberstufe werden in vier Semestern zentrale Themen behandelt. Das 1. Semester widmet sich der Stadtentwicklung und Raumordnung. Im 2. Semester liegt der Fokus auf Europa – Raumstrukturen im Wandel. Das 3. Semester thematisiert das Leben in der „Einen Welt“ – „Entwicklungsländer im Wandel“. Abschließend werden im 4. Semester ausgewählte Wirtschaftsregionen im Wandel analysiert.
